i-cut Production Console


Sie benötigen nur diese Software, um
Ihren Kongsberg-Tisch optimal zu verwenden.

iPC (i-cut Production Console) ist eine integrierte Software-Suite, die mit Ihrem Kongsberg-Schneidetisch geliefert wird.

Optimieren Sie Ihren Schneidetisch

Mit der intuitiven Benutzeroberfläche von iPC profitieren Sie von einer einfachen und effizienten Bedienung. Das verbesserte Front-End ermöglicht Bedienern, das Beste aus den Kongsberg-Schneidetischen herauszuholen und die tägliche Produktion zu verbessern.

  • Import von Dateien und automatische Dateieinrichtung
  • Einrichtung von kundenspezifischen Produktionsläufen
  • Kalibrierung von Werkzeugen und Speichern von Einstellungen
  • Einrichtung von Standard-Produktionsabläufen
  • Erstellung einfacher Designs und Layouts
  • Manuelle oder vollautomatische Produktion
  • Planung eines Produktionslaufs durch Verbindung mit einem ERP/MIS

Grundsätzlich benötigen Sie nur iPC, um Ihren Kongsberg-Schneidetisch optimal zu verwenden.

On-Demand-Webinar

Entdecken Sie die neuesten Funktionen von iPC 2.6 ( in Englisch)

Erfahren Sie mehr über die Vorteile und neuen Funktionen der i-cut Production Console und entdecken Sie nützliche Tipps und Tricks, um das Beste aus Ihrem Kongsberg-Schneidetisch herauszuholen.

Einfache Jobeinrichtung

Das Material ist entscheidend! iPC macht es einfach, Jobs auf der Grundlage des zu verwendenden Materials einzurichten.

Diese Einstellungen werden in den Werkzeugvoreinstellungen und Schnittprofilen gespeichert.

iPC bietet außerdem eine umfangreiche Bibliothek mit bewährten Einstellungen für gängige Materialien.

Auf das Material kommt es an:
Voreinstellungen für Werkzeuge und Materialbibliothek

Der leistungsfähigste Workflow legt das Material in der „vorgeschalteten“ Anwendung fest, die das Design oder Layout erstellt.

Die Zuschnittdatei wird automatisch mit den richtigen Werkzeugen und Produktionsvoreinstellungen in iPC geladen. Das spart viel Zeit bei der Einrichtung und bei der Bedienung. 

Der Bediener kann das Material und die verknüpfte Werkzeugvoreinstellung auch manuell mit einem Klick auswählen. iPC wurde so entwickelt, dass jeder Linientyp über Schmuckfarbe, Ebenenname oder Linientypeinstellung aus einem CAD-System erkannt oder interpretiert wird.

Planen und verfolgen Sie Ihre Produktion

Bessere Produktionsplanung dank Einschätzung der Schneidzeiten basierend auf der Geometrie Ihres Designs, der Anzahl der Kopien, den Werkzeugeinstellungen usw. Sie können die Einstellungen ändern und iPC passt die Produktionszeit sofort an.

iPC verfügt über eine „My Jobs“-Liste mit Links zu allen Jobs, die noch produziert werden müssen. Sie können Jobs auf der Grundlage von Kriterien, wie z. B. dem Fälligkeitsdatum oder dem Material, sortieren. Außerdem finden Sie hier eine Übersicht über die bereits erledigten Jobs.

Mit iPC können Sie den Jobfortschritt verfolgen. So haben Sie den Jobstatus, die verbleibende Produktionszeit und bereits produzierte/verbleibende Kopien immer im Auge.

Automatisierung mit strichcodegestützter Produktion

iPC liest den aufgedruckten Strichcode auf dem Material ein, erkennt die entsprechende Jobdatei und lädt diese anschließend automatisch – ganz ohne Eingriff des Bedieners. Die Produktion wird mit den vordefinierten Werkzeug- und Produktionsvoreinstellungen gestartet. Wenn ein Job abgeschlossen ist, wird die Produktion durch das Starten einer neuen Zufuhrsequenz fortgesetzt. Dieser Workflow ermöglicht die ununterbrochene Produktion von verschiedenen Jobs.

Präzise Schnitte mit fortschrittlicher Kameraregistrierung

iPC nutzt fortschrittliche Algorithmen für eine exakte Kameraregistrierung. Die Kamera im Werkzeugkopf oder die Unterseitenkamera erkennt die Druckregistrierung auf den Materialien und gleicht Materialien mit einem verzerrten Druck aus. Für unbedruckte Bögen ist eine ‘Kantenerkennung’ verfügbar. Das Ergebnis sind präzise geschnittene Materialien.

Die Unterseitenkamera ermöglicht das automatische Schneiden von Materialien aus Wellpappe, die mit der bedruckten Seite nach unten produziert werden müssen. Ein revolutionäres System scannt den Bogen, um ihn anschließend auf der gegenüberliegenden Seite zu schneiden und zu rillen.

Verschiedene Registrierungstypen und Verzerrungskompensation

Um eine perfekte Ausrichtung von Druck und Schnitt zu erreichen, sollten alle Druckjobs, die für die Weiterverarbeitung mit Ihrem iPC-Gerät bestimmt sind, Passermarken enthalten. 

Durch das Hinzufügen von Passermarken zu den Druck- und Zuschnittdateien erhält iPC die notwendigen Informationen, um die Schnittkontur mit der gedruckten Grafik zu registrieren. In iPC können Sie zwischen verschiedenen Möglichkeiten wählen, die Zuschnittdatei auf der gedruckten Datei zu registrieren, je nach Anwendung, Bedruckstoffempfindlichkeit oder indem Sie einfach den Druck oder Schnitt an die richtige Größe anpassen. 

Bei Anwendungen von Rolle zu Rolle wird die Registrierung von Jobs, die die Tischlänge überschreiten, oder Jobs, die länger als Ihr Schneidetisch sind, von iPC in Abschnitte unterteilt und verarbeitet. Das Hinzufügen von Passermarken entlang dieser Abschnitte verbessert die Registrierung und Ausrichtung der Schnittkonturen zwischen den Abschnitten.

 

 

Unterstützung anspruchsvoller Fräsjobs

iPC bietet automatisches Generieren von Kurven für Auswaschungen, Lead-in/Lead-out, mehrere Durchgänge und Kompensation des Werkzeugdurchmessers. Bei Fräsarbeiten, die einen mehrmaligen Werkzeugwechsel erfordern, hilft die iPC-Funktion „stop at tool select“ („Stopp bei Werkzeugauswahl“) dem Bediener beim reibungslosen Werkzeugwechsel zwischen verschiedenen Ebenen.

Optimieren Sie Ihre Produktion durch Automatisierung

Für die verschiedenen Automatisierungslösungen von Kongsberg gibt es in iPC mehrere Optionen, darunter Feeder & Stacker, Robotic Material Handler und den Motorized Roll Feeder.

iPC übernimmt zudem die MultiZone-Produktion: Die Fläche des Kongsberg-Tisches wird in zwei Zonen oder Arbeitsbereiche aufgeteilt. Das ermöglicht die Produktion in einer Zone, während der Bediener fertige Jobs entlädt und in den anderen Zonen neues Material auffüllt – bei vollautomatischer Vakuumkontrolle.

Der Bediener kann die Rückseite des Schneidetisches in Kombination mit dem automatischen Förderband verwenden, um die Bögen halbautomatisch auf den Tisch zu legen (manuelles Förderband). Nach jedem Job gibt iPC den Befehl, eine oder mehrere Bogenlängen zuzuführen und das Schneiden desselben oder anderer Jobs zu wiederholen. Dies ist auch in Kombination mit der Erstellung von QR-Codes möglich. 

iPC kümmert sich um die Produktion von Jobs, die länger als der Schneidetisch sind, wie z. B. Banner. 
Der Job wird in mehrere Teile gegliedert, wobei die Förderbandzufuhr zwischen den einzelnen Teilen erfolgt. iPC nutzt die Kamera, um Passermarken zu erkennen und kann so Dehnungen oder Schrumpfungen des Materials, Verzerrungen während des Drucks und eine ungenaue Förderbandzufuhr ausgleichen.

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